Zwar muss, wer dämmt, zunächst eine Investition tätigen. Diese Investition lohnt sich. Denn für das Gebäude und seinen Eigentümer bringt eine Dämmung vier entscheidende drei mit sich:
Organische Dämmstoffe
Organische Dämmstoffe bestehen in der Regel aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen von Tieren oder Pflanzen. Für eine stärkere Bindung sowie einen erhöhten Brandschutz werden sie imprägniert oder mit künstlichen Fasern versehen. Das hat letztendlich auch zur Folge, dass organische Dämmstoffe nicht vollkommen nachhaltig und naturbelassen sind - trotzdem sind sie in der Regel umweltfreundlicher als mineralische oder synthetische Lösungen.
Bis auf extrem beanspruchte Bereiche des Hauses sind die Dämmstoffe auf allen Gebieten einsetzbar. Organische Dämmstoffe sind aufgrund ihrer Nachhaltigkeit bei gleichbleibender Dämmqualität im Vergleich zu erdölbasierten Stoffen sehr beliebt.
Mineralische Dämmstoffe
Mineralische Dämmstoffe bestehen aus anorganischen Stoffen wie Stein, Sand oder Kalk. Diese können sowohl synthetischen als auch natürlichen Ursprungs sein. Neben einem guten Wärmeschutz zeichnen sich die Dämmstoffe durch einen natürlichen Brandschutz aus, sodass diesbezüglich keine weitere Behandlung des Stoffs notwendig ist. Darüber hinaus verfügen mineralische Dämmstoffe über eine ausgezeichnete Feuchtigkeitsregulierung.
Synthetische Dämmstoffe
Synthetische Dämmstoffe sind preisgünstig und verrotten nicht, weshalb sie bei vielen Bauherren sehr bliebt sind. Zwar sind synthetische Dämmstoffe aufgrund ihrer Erdölbasis in der Produktion weniger nachhaltig als organische oder mineralische Stoffe, allerdings sind synthetische Dämmstoffe besonders resistent und damit langlebig.
Eigenschaften und Vorteile:
Geeignet für:
Geeignete Untergründe:
Quelle: arotcell Dämmsysteme
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